Die ganze Hochtaunus-SPD freut sich mit ihrem Bundestagskandidaten Dr. Hans-Joachim Schabedoth über den Rückenwind vom SPD-Landesparteitag in Hanau. Unser Kandidat hat mit dem hervorragenden Listenplatz 13 nach Platz 15 bei seiner Kandidatur 2009 – beste Aussichten, die sozialdemokratische Stimme des Hochtaunus im Bundestag zu werden. Ein halbes Jahr vor der Landtags-und Bundestagswahl liegt Wechselstimmung in der Luft, so SPD-Chef Dr. Stephan Wetzel. Die Hochtaunus-SPD will mit ihrem Kandidaten jetzt das Direktmandat erobern. Dazu Schabedoth: Meine gute Listenplatzierung betrachte ich als Ehre und Verpflichtung, meinen aktiven Beitrag zur Ablösung der CDU/FDP-Koalitionen im Bund und Land zu leisten. Ich kämpfe jetzt um Vertrauen und Unterstützung meiner Anliegen im Wahlkreis. Es muss Schluss sein mit einer Politik, die Gesellschaftsspaltung fördert oder duldet. Ich habe immer versucht, zwischen den Erfahrungswelten der abhängig Beschäftigten und der Politik meiner Partei zu vermitteln. Das war nie sehr leicht, aber hat sich stets gelohnt. Mir geht es um Überzeugungsarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern. Viele haben sich von uns abgewandt, auch weil sie sich mit ihren Sorgen von uns nicht gut genug verstanden fühlten. Das sei jetzt anders, so stellt Hans-Joachim Schabedoth fest.
Vielen gehe es zum Glück sehr gut, aber längst nicht alle hätten einen fairen Anteil an den Möglichkeiten guter Arbeit und eines gelingenden Lebens. Da wollen Schabedoth und die SPD ansetzen und es mit einer rot-grünen Regierung besser machen.
SPD-Chef-Wetzel: Was selbst in bedächtigeren Taunushöhen schon jetzt lauter zu hören ist, das ist nicht nur der Frühlingsaufbruch der Natur. Es ist der Aufbruch hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit, den wir repräsentieren. Es ist die Hoffnung auf eine Politik, die allen nützt, und nicht nur jenen, die besonders gut verdienen oder sich nach vorne drängen können.
In den nächsten Wochen und Monaten werden wir alle dafür streiten, dass aus Signalen des Aufbruchs ein Durchbruch für faire Arbeit und soziale Gerechtigkeit wird, versichert Hans-Joachim Schabedoth.